WAS IST GOOGLE CARDBOARD WIE FUNKTIONIERT GOOGLE CARDBOARD?

Kurz gesagt: Nein. Google hat das Schnittmuster frei als Bausatz / DIY-Kit zur Verfügung gestellt. Wir haben etwas mehr Mühe in das Schnittmuster gesteckt und unsere eigene Version eines Google Cardboards entwickelt: Das POP! CARDBOARD. Dies ist kein Bausatz, sondern ein komplettes und fertiges Cardboard. Eine ausführliche Beschreibung über die Unterschiede zur v1 und v2 von Google findest Du in unserem Vergleich.

Zudem ist unser POP! CARDBOARD von Google zertifiziert. Sie sehen es sogar auf der Landing Page: https://www.google.com/get/cardboard/get-cardboard/

Außer Deinem Smartphone und unseren POP! CARDBOARD benötigst Du nichts weiter.

Der Magnet bzw. die Magnete (einer auf der Innen- einer auf der Außenseite) waren als Eingabegerät von Google angedacht. Ziehst Du den äußeren Magneten mit deinem Finger herunter, ändert sich das Magnetfeld und Dein Magnetfeldsensor (Kompass) im Handy registriert dies. So weit, so gut. Allerdings hat weder jedes Handy einen Magnetfeldsensor, noch ist er immer an der gleich Stelle verbaut. Selbst mit einem Google Nexus, bei dem alles eigentlich stimmen müsste, funktioniert der Magnet nur ab und zu.

Wir bevorzugen ein Daumenloch an der Unterseite als Eingabe. Damit kannst Du, während das Handy im Cardboard ist, auf das Display tippen. Genau, präzise und intuitiv. Zudem erlaubt das Daumenloch schnelles Klicken (z.B. bei Shootern) und sogar Wischbewegungen (um Fotos anzusehen).

Und ja, das Daumenloch ist mit allen Handys kompatibel :).

Ursprünglich als Verbesserung des Magnetschalters des Google Cardboards Version 1 gedacht, hat Google bei der Version 2 den elektrisch-leitenden Button eingeführt. Leider leiert dieser nach einiger Weile aus und drückt dann fortwährend auf das Display. Zudem lässt sich damit kaum schnell klicken, da der Button erst wieder zurückfedern muss. Schlecht für Spiele. Ein Kunde sagte auf Amazon: “Nach einiger Verwendung mit verschiedensten Schaltern muss ich sagen: Das “Loch-System“ ist in der Tat viel praktischer.“

Wir bevorzugen ein Daumenloch an der Unterseite als Eingabe. Damit kannst Du, während das Handy im Cardboard ist, auf das Display tippen. Genau, präzise und intuitiv. Zudem erlaubt das Daumenloch schnelles Klicken (z.B. bei Shootern) und sogar Wischbewegungen (um Fotos anzusehen).

Und ja, das Daumenloch ist mit allen Handys kompatibel :).

Auf den ersten Blick scheint es eine gute Idee zu sein die Linsen scheinbar auf jeden Nutzer anzupassen. Leider habe ich wir fast immer das Feedback bekommen, dass eher verwirrend ist den Linsenabstand "richtig" einzustellen. Besonder für jemanden, der VR das erste Mal ausprobiert. Meist werden die Linsen dann zu eng oder zu weit rechts/links eingestellt und das Bild ist nicht mehr richtig sichtbar. Zudem kann es passieren, wenn das Cardboard genutzt wird, dass sich die Linsen wieder verschieben und das Einstellen geht von Vorne los.

Bei unserem Cardboards brauchen die Linsen nicht verstellt werden. Es funktioniert einfach. Wir sind von Google zertifiziert, das heißt, dass unser Cardboards mit allen Google Cardboards Apps funktioniert. Mit dem Viewer Profile (QR-Code) lässt sich das Handy, wenn nötig, auf das Cardboards kalibrieren. Einfach und schnell.

Verstellbare Linsen sind nicht nur überflüssig, sondern auch ein Nachteil, dass Sie verschoben werden müssen/können.

Normale Brillen bis zu einer Breite von bis zu 13 cm passen in das Cardboard. Darüber musst du leider Deine Brille abnehmen (funktioniert ebenfalls) oder ein wenig basteln :).