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GOOGLE CARDBOARD MARKETING - SO GEHT'S!

Google Cardboard bzw. Virtual Reality ist nur für Nerds richtig? In der Wahrnehmung der Medien vielleicht, allerdings sieht die Realität anders aus. Als nach einem Jahr, Google auf der I/O im Mai 2015 Bilanz zog, war selbst der Projektleiter überrascht. 1 Million Cardboards waren zu dem Zeitpunkt im Umlauf. Im Januar 2016 waren es schon 5+ Millionen. Die inoffiziellen Zahlen lagen im Januar 2016 geschätzt bei 8 Millionen. Bis heute (Juli 2016) wurde sicher die 16+ Millionen Marke geknackt.

Google Cardboard ist ein Massenmedium und vor allem intuitiv.
Zum Vergleich: Die Samsung Gear kommt wohl auf maximal 2 Millionen und Oculus Rift & HTC VIVE auf 200.000 Stück. Google Cardboard ist ein Massenmedium. Daher hier der erste Kernpunkt: Der Fokus für effektives Virtual Reality-Marketing sollte auf dem Google Cardboard und nicht auf der Oculus, HTC VIVE & Co liegen.

Warum ist Google Cardboard so erfolgreich? Es ist intuitiv. Handy rein, durchschauen und fertig. Das gab es schon einmal so ähnlich: Nintendos Wii hat mit ihren intuitiven Prinzip die breite Masse erreicht und Business-Geschichte geschrieben. Davon träumen Microsoft und Sony heute noch. Kernpunkt: Google Cardboard ist intuitiv, daher für eine für jede Alters- und Nutzerschicht.

Das Relevanteste für Firmen & Marken ist jedoch, dass Google Cardboard günstig, schnell zu produzieren und ist vor allem individuell zu bedrucken und personalisieren ist (neudeutsch Branded Google Cardboard). Nicht ohne Grund schießen gerade „Virtual Reality Agenturen“ (oder solche, die sich so nennen) wie Pilzen aus dem Boden. Schaut man allerdings die Umsetzungen & Apps genauer an, wird es düster. Langweilige 360°-Videos, sinnfreie Apps, die nicht richtig funktionieren. Eher ein grippaler Infekt statt viral. Leider sind diese mehrwertfreien „Spaß“-Apps & Videos eher die Regel als die Ausnahme.

Google-cardboard-verkauf-statisik

Kernproblem scheint, dass Marketing Agenturen & Direktoren eigentlich nicht wissen, was sie mit dem neuen Medium Virtual Reality anfangen sollen bzw. können. Ergo,

Marketing Agenturen wissen nicht, was sie mit dem neuen Medium Virtual Reality anfangen sollen.
wird im blinden Aktionismus (man will ja im Trend liegen) nach dem Motto: „Hey wir haben uns 6x GoPro-Kameras gekauft, wir machen jetzt Virtual Reality.“ planlos irgendwas zusammengefummelt. Können wir also doch von Gamer und Spielentwickler lernen, denen das neue Medium näherliegt?

Auch wenn Gamer entwickeln, kommt nicht viel Sinniges dabei raus. So sind gefühlt 50% der VR-Apps, Achterbahnen. Motion Sickness in allen Formen und Farben! Ja, Katzen-VR gibt es auch schon (Catlateral Damage).

360°-Videos vom Beifahrersitz: Innovativ ist anders.

Ein kurzer Blick in den PlayStore genügt um festzustellen, dass dort nicht viel sinnvolle Apps zu finden sind.

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FAZIT

Was also tun? Die Deutsche Konservativ-Keule rausholen: „Früher war alles besser!“? In Schockstarre verfallen und VR beerdigen? Nein, allerdings muss ein Umdenken stattfinden:

  • Virtual Reality muss verstanden/erlebt werden: Das heißt, ausprobieren, Spaß haben und herumexperimentieren. Es ist unmöglich für Virtual Reality-Konzepte zu erstellen, wenn keine HTC Vive greifbar ist. Dies gilt auch und insbesondere für eine spätere Umsetzung von Konzepten für das Google Cardboard. Eine Liste mit Games findet Ihr unten.
  • Holt alle an einen Tisch: Marketing Agentur, Digital Agentur, Kunde und (!) Game-Designer. Denn Game-Designer sind keine Programmierer, sondern Experten für Storytelling und interaktive Elemente mit Blick für die Zielgruppe, denn:

  • Es muss ein Mehrwert für den Nutzer schaffen: Was habe ich davon, wenn ich mir von einem Beifahrersitz eine Autofahrt anschaue? Nicht viel! Fragt euch immer: „Ist das so geil, dass ich länger als 5 Minuten damit verbringen möchte? Möchte ich die App oder das Spiel 3x und mehr nutzen/spielen?“ Beispiele & Inspirationen findet Ihr unten.

Google Cardboard ist ein intuitives Massenmedium für Jeden und sollte definitiv im Fokus sein. Allerdings müssen echte Mehrwerte für die Nutzer geschaffen werden. Dafür müssen alle Beteiligten erfahren und verstanden haben was echte Virtual Reality bedeutet. Habt Mut zum Ausprobieren!

Umsetzungen Google Cardboard

  • Virtuali-Tee
  • Belfast Go Explore
  • AIDA Rundgänge
  • ZappAR
  • New York Times
  • LOVR - Aaron Bradbury
Spiele für die HTC VIVE 

  • Destinations
  • The Lab
  • CyberBong
  • Poolnation
  • SketchFab
  • Budget Cuts

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